Wasserrute
Um den Schmerz des Hunden dem Leser fühlbar zu machen, die Wasserrute beim Hund ist vergleichbar mit einem starkem Hexenschuss bzw. einem Bandscheibenfall.
Obwohl die Wasserrute sehr verbreitet scheint, so ist sie doch sehr wenig erforscht. Was man weiß ist, der Hund leidet über mehrere Tage unter sehr starken Schmerzen, bei denen sogar der liebste Hund vor Schmerzen aggressiv reagieren kann, besonders bei Berührungen.
Symptome dieser Krankheit sind z.B. die Schonhaltung des Hundes, das Wegstrecken des Rutenansatze möglichst horizontal vom Körper oder auch gesträubtes Fell um den Rutenansatz.
Bei einigen Hunden tritt starke Verunsicherung auf, welche sich durch unterlassen von abzusetzen des Kots und Urins.
Zur Behandlung der Wasserrute sind Wärme und Ruhe zwingend notwendig. Unterstützend wirken sich auch Entzündungshemmer positiv auf den Heilungsprozess ein.
Man kann jedoch der Wasserrute durch Aufbautraining ohne Überlastung vorbeugen. Dabei vergessen sich Hunde gerne mal, daher ist es wichtig das der Mensch dabei mitdenkt und auch mal Zwangspausen durchsetzt.
Des weiteren kann der Wasserrute vorgebeugt werden, indem nasse Hunde immer abgetrocknet werden und diese an einem warmen Platz zur Ruhe kommen können.
Und zu guter Letzt sollen Hunde bei längeren Reisen nicht zu lange in einer zu kleinen Box liegen. dabei ist alle zwei Stunden etwas Bewegung angesagt, damit er sich die Beine vertreten kann und die Rutenmuskeln lockern.