Was ist Feuchtfutter?

Vor- und Nachteile Feuchtfutter

Feuchtfutter und seine Eigenschaften

Bei der Herstellung von Feuchtfutter werden die Zutaten zerkleinert und vermengt. Zur langfristigen Lagerung ist die Mischung in luftdicht verschlossen Behältnissen abgefüllt und sterilisiert. Der intensive Geruch beim Öffnen der Behälter resultiert aus der Entfaltung der Aromen. Diese Aromen animieren wählerische Hunde zum fressen.

Durch den Sterilisierungsvorgang erhält das Futter eine gute hygienische Qualität. Geöffnete Dosen sind schnell zu füttern, da es schnell verderben kann. Ist das Futter verdorben, ist die Verfütterung an die Hunde gesundheitlich gefährdend.

Auch Hunde können, genau wie der Mensch, Dehydrieren. Trinkt ein Hund zu wenig, hilft Feuchtfutter dem Hund Flüssigkeit zu zuführen. Gelegentlich kann dieses Futter auch zu Unverträglichkeiten führen oder weichen Kot bei hohem Kotvolumen hervorrufen.

Häufig weist dieses Futter einen hohen Proteingehalt auf. Falsch osiertes Futter mit hohem Proteingehalt kann gesundheitliche Folgen für den Hund nach sich ziehen. Sind Fehlversorgungen aufgetreten, könne metabolische Probleme und Organreaktionen die Folge sein.

Auch hier ist der Hundehalter in der Pflicht, die Zusammensetzung genau zu prüfen und auf den Bedarf des eigenen Hundes abzustimmen. Um ein Gefühl für die benötigte Menge zu bekommen, kann man sich dieses Hilfsmittel bedienen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das einige Feuchtfutter den Glanz und die Geschmeidigkeit des Fells eines Hundes nehmen. Dann fühlen sich die Hunde rauh und schmutzig an. Das Fell unserses old-english-bulldogs glänzt und fühlt sich geschmeidig weich an. Das entsprechende Feuchtfutter zu finden, dauerte einige Zeit und es waren einige Futterwechsel notwendig.

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